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Eiterfeld - die Perle des Hessischen Kegelspiels - ist die nördlichste Gemeinde des Landkreises Fulda und liegt inmitten einer reizvollen Landschaft am Fuße der Vorderrhön, zwischen den Basaltkuppen von Lichtberg, Stoppelsberg und Soisberg. An der nördlichen Gemarkungsgrenze beginnt der Kreis Hersfeld-Rotenburg. Im Osten der Gemeinde verläuft die Landesgrenze zu Thüringen. |
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Burg Fürsteneck |
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Der Ortsname Eiterfeld wurde urkundlich erstmals im Jahre 845 erwähnt. Damals gehörte die Ortschaft zum Kloster Fulda. Die Marktgemeinde hat Ihren Namen von dem am Fuße des Lichtbergs entspringenden Bach Eitra. Dieser fließt in einem idyllischen Tal an Arzell und Buchenau mit seinem historischen Schloss entlang. |
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Schloss Buchenau |
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Zur Gemeinde gehören nach Abschluss der Gebietsreform im Jahre 1972 die Orte Arzell, Betzenrod, Branders, Buchenau, Dittlofrod, Eiterfeld, Fürsteneck, Giesenhain, Großentaft, Körnbach, Leibolz, Leimbach, Mengers, Oberweisenborn, Reckrod, Soisdorf, Treischfeld, Ufhausen, Unterufhausen und Wölf. Besonders sehenswert ist die Burg Fürsteneck, das alte Schloss in Buchenau und der Wehrfriedhof in Soisdorf. |
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Das Rathaus in Eiterfeld |
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Zentraler Mittelpunkt ist der mit 1.800 Einwohnern größte Ortsteil Eiterfeld. Dort befinden sich die Verwaltung, Schulen, Banken, Einkaufsmärkte, Einzelhandelsfachgeschäfte, produzierendes Gewerbe und Dienstleistungsunternehmen. Durch die Ausweisung eines großen Gewerbegebietes und Wohnbaugebieten in allen Ortsteilen fördern die politisch Verantwortlichen auch die künftige Entwicklung des Wirtschaftsstandortes Eiterfeld. |